Advertorial

Alzheimer-Forschung von Lilly lässt Menschen weltweit hoffen

Dezember 2022, Autor: Dr. Philine Ahrdorf

Dr. Philine Ahrdorf – Head of Medical Affairs

Als forschendes Pharmaunternehmen verschreiben wir uns bei Lilly der Bestimmung, das alltägliche Leben der Menschen positiv zu verändern – durch das Erforschen von Medikamenten, durch ein besseres Verständnis für den Umgang mit Krankheiten und indem wir erkrankte Menschen und ihr Umfeld unterstützen. Seit der Gründung vor 146 Jahren haben wir bedeutende wissenschaftliche Durchbrüche erzielt und Therapielösungen für einige der schwierigsten Gesundheitsprobleme entwickelt – so für Diabetes, Infektionskrankheiten, Krebs und psychische Erkrankungen. Seit mehr als 30 Jahren forschen wir zudem im Bereich Alzheimer-Demenz und bleiben optimistisch, auch in diesem Therapiegebiet eines Tages das Leben von Betroffenen verbessern zu können.

Volkskrankheit Demenz

Demenz – das bedeutet, Aufmerksamkeit, Gedächtnisleistung, Orientierungssinn und Urteilsvermögen sind anhaltend oder fortschreitend beeinträchtigt – mit oftmals enormen Folgen für den Alltag von Betroffenen und Angehörigen. Die WHO schätzt, dass weltweit rund 55 Millionen Menschen mit diesem Krankheitsbild leben. Diese Zahl wird sich in den kommenden Jahren vor allem aufgrund der allgemein steigenden Lebenserwartung in vielen Industrienationen beständig erhöhen: Alzheimer’s Disease International, ein Verbund aus mehr als 100 Fachorganisationen, rechnet im Jahr 2050 mit fast 140 Millionen Betroffenen.
60 bis 65 % der Menschen mit Demenzsymptomen haben eine Alzheimer-Erkrankung. Weltweit sind das heute schätzungsweise 40 Millionen Personen. Therapien, die bereits in einem frühen Stadium der Krankheit ansetzen, gibt es bislang trotz großer Bemühungen nicht.

30 Jahre Alzheimer-Forschung bei Lilly

Wir bei Lilly forschen bereits seit mehr als 30 Jahren im Bereich Alzheimer-Demenz und haben bis heute weit mehr als 3 Milliarden US-Dollar investiert. Bislang ist uns der erhoffte Durchbruch noch nicht gelungen. Dennoch haben wir in all der Zeit den Glauben an einen Erfolg unserer Alzheimer-Forschung niemals aufgegeben. Denn auch im Scheitern haben wir wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die heute wichtige Grundlagen unserer Bemühungen sind. Mit Engagement und Forschergeist arbeiten wir unbeirrt weiter daran, das Leben von Menschen mit Alzheimer-Demenz eines Tages zu verbessern. Dabei konzentrieren wir uns vor allem darauf, Therapien zu entwickeln, die das Voranschreiten der Alzheimer-Krankheit in einer frühen Phase verlangsamen oder stoppen.
Wir wissen, dass die Entwicklung neuer Arzneimittel große Entschlossenheit und einen langen Atem erfordert. Nach Jahrzehnten intensiver Alzheimer-Forschung einschließlich zahlreicher Rückschläge bestärken uns unsere aktuellen Forschungsergebnisse darin, auf dem richtigen Weg zu sein. Ein entscheidender Durchbruch wäre mit Blick auf die weltweit steigende Zahl an Betroffenen dringend notwendig und ein weiterer Beleg für den unbändigen Forschergeist und die Innovationskraft von Lilly.

Weitere Informationen unter:
www.lilly-pharma.de
Dieser Artikel wurde von der Lilly Deutschland GmbH gefördert
PP-MG-DE-1170

Weitere Beiträge

Erschienen in